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| Zuletzt Online: 23.01.2014
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Vorsätze zum Jahr 2014
♥ 13 werden ♥ mein Zimmer mit Stickern bekleben ♥ Reiten lernen ♥ Salto (rückwerts) am Boden lernen. Stand- und mit Ronrad-Flick- Salto ♥ Ski fahren lernen ♥ Mich wehren gegen die Burschen ♥ Einen Blog erfolgreich führen ♥Ein Buch schreiben ♥Ein normales Leben führen ♥Mit einem Notendurchschnitt von 1,5 durchkommen ♥Die sechste Klasse erfolgreich durch stehen ♥ Im Groupstunt antreten bei einer Meisterschaft
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Kälte strahlt.Jeder Moment jagt uns Kälte Angst ein. Wirverbinden sie oft mit Trauer und Dunkelheit. Doch was ist sie im eigentlichem? Sie zeigt uns unsere Schwachstellen. Sie lässt uns überwinden, was wir ohne ihr nie machen würden. Sie lässt uns fühlen.Sie strahlt.
Liebe schmerzt. Oft kann sie uns mehr wehtun als wir hoffen. Oft bricht sie einem das Herz, ohne irgendeinem Gefühl stark zu sein. Auch wenn Liebe so groß scheint. Sie blüht auf und stoppt wieder rum. Es ist der Kreislauf.
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Liebe schmerzt. Schmerzen heilen. Angst fürchtet. Kälte strahlt. Dunkelheit erlischt.
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Ich lese gerade: Die Insignien Pans ♥
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1.Kapitel
18 Jahre später...
Mussten wir herziehen?“, fragte ich völlig genervt. Schon fünf Mal waren wir dieses Jahr umgezogen und es war gerade Sommer. Wieder konnte ich versuchen neue Freunde zu bekommen, doch bei mir war das nicht gerade leicht. Vorige s Mal hatte ich eine Freundin, die ab und zu etwas mit mir gemacht hat. Sonst hatte ich mich alleine beschäftigt, oder mit meiner Katze Luna. „Ja es musste so sein.“, meinte Mrs. Conner streng, nahm einen Koffer nach dem anderen aus dem Kofferraum und trug jeden einzeln die Stufen hinauf. Ich machte mir nicht die Mühe mitzuhelfen, denn ich wusste, ich sollte mich an diesem Ort nicht allzu sehr gewöhnen, sonst wäre es wieder eine Enttäuschung. Diesmal war das Haus zum Glück schön. Es war türkis gestrichen, hatte eine riesige Terasse und zwölf Zimmer für nur drei Personen. Mein Zimmer war eine Überraschung, ich wusste nicht welche Farbe es hat oder wie es eingerichtet war. „Schatz, kannst du mir mithelfen?“, fragte Mrs. Conner. Ich will nicht. „Jaja sicher!“, sagte ich genervt, ging hin und hob einen der schweren Koffer hoch. Ich setzte einen Fuß nach den anderen auf um nicht hinzufallen. Da ich ein sehr großer Tollpatsch war und sonst nichts gut konnte, musste ich sehr auf mich aufpassen. „Willst du noch philosophieren über die Marmorstufen?“, fragte mich Mr. Conner und verdrehte die Augen. Bei seiner Arbeit ist er ein sehr klassischer Geschäftsmann, doch bei uns lebt er seine Kindheit aus, die er nie hatte. Früher hatte er arbeiten müssen. Entweder am Feld oder zuhause. „Nein ich musste nur nachdenken.“, sagte ich, ging über die Türschwelle und legte die Koffer ab. „W... Wo ist mein Zimmer?“, fragte ich ungeduldig und hoppelte herum. Das machte ich immer wenn ich nervös bin. „Im ersten Stock rechts.“, meinte Mrs. Conner. Yeah! Ohne nachzudenken rannte ich hinauf. Die Stiegen waren dekoriert mit Blumen und das Geländer war rosa. Wie ich rosa hasste… Schon als ich klein war, hasste ich diese Farbe, denn sie hatte etwas aggressives an sich, dass mich immer wieder erschaudern ließ. Mein gesamtes Zimmer war rosa und ich riss mit ungefähr sechs Jahren alles hinaus. Ich folgte den Anweisungen meiner Mutter und marschierte fröhlich in mein Zimmer. Es war besser als ich es mir je vorgestellt hatte… Ein großes Himmelbett stand in der Ecke mit himmelblauer, blumengemusterter Bettwäsche. Der Schreibtisch war schwarz, einige meiner Schulbücher lagen darauf und mein Blick fing sich sofort am Fenster. Diese Aussicht… Sie war unbeschreiblich schön. Ich konnte mindestens die ganze Stadt von hier sehen. Lichter blinkten, obwohl es noch Tag war und Leute tummelten sich auf der Straße herum. „Gefällt es dir?“, fragte mich jemand. Mein Vater? Ja. „Es ist umwerfend.“, meinte ich mit einem kleinem schrillen Schrei. „Hoffe ich doch.“, sagte er und verschwand. Ein riesiger Schrank mit einem Spiegel bedeckte die ganze rechte Seite.
Die Sonne ging auf, meine Augen waren noch müde, dennoch musste ich aufstehen. Schule? Hoffentlich nicht.. Ich konnte noch nie schnell Freunde finden, denn immer hatte ich den Gedanken: Ich muss sowieso wieder umziehen… Unter der Decke fing etwas an zu schnurren. „Luna?“, fragte ich. Das Schnurren wurde lauter. „Hallo?“, diesmal war ich verängstigt und schaute unter der Decke. Ein schwarz- weißer Fellknäul kam hinaus. „Luna!“, schrie ich erleichtert auf, nahm sie und ging die Treppen hinunter. „Schätzchen, warum hast du noch dein Nachthemd an?“, fragte Mrs. Ehrlich gesagt wusste ich es nicht. Daher ließ ich meine Katze los und rannte die Stufen wieder hinaus. Auf meinem Bett lag fein gefaltet meine Schuluniform. Vorher hatte ich sie nicht bemerkt, das lag aber höchstwahrscheinlich an meiner kurzen Angst meiner Katze… Ich streifte mein Nachthemd ab und zog die neue Kleidung an. Sie passte mir wie angegossen und meine blauen Augen kamen perfekt zur Geltung. „Du kommst am ersten Schultag zu spät!“, schrie Mrs. Conner. Oh nein. So etwas ist mir schon öfters passiert du es kam nirgendwo gut an. Also rannte ich runter, zog meine neuen Boots an, warf mir meine Tasche über die Schulter und rannte los. An einer Kreuzung bleib ich stehen. Da stand ein Junge, der blutende Wunden am ganzen Körper hatte. „Geht es dir gut?“, fragte ich ihn mitfühlend und machte einige Schritte zu ihm. Plötzlich starrten mich viele Leute an. Warum schauen sie so? Vielleicht lag es nur daran, dass ich neu bin und sie mich austesten oder so wollten. „Du kannst mich sehen?“, fragte der Junge und ging auf mich zu. Warum sollte ich ihn nicht sehen? „Keiner außer du kann mich sehen…“, meinte er und fing an zu weinen. Werde ich etwa verrückt?!
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Danke ♥ (: @Lovely Ja, werd mich bemühen das erste Kapitel fertig zu kriegen (:
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